Die Herausforderung
Als Wohnungsunternehmen ist Woonsprong für soziales Wohnen in Bredene, Gistel, Ichtegem, Middelkerke, Ostende und Oudenburg zuständig. Am 1. Juli 2023 fusionierten fünf verschiedene Einheiten zu einer Wohnungsbaugesellschaft Woonsprong mit etwa 90 Mitarbeitern, die auf zwei Büros verteilt sind.
"Vor der Fusion nutzten die Mitarbeiter der verschiedenen Organisationen hauptsächlich ihre eigenen Autos für Dienstreisen. Dafür wurde eine Kilometerpauschale ausgezahlt", erzählt Sarah Deprez, Teamleiterin Facility bei Woonsprong. Um diese Kosten zu senken, nutzt Woonsprong seit der Fusion 21 Fahrzeuge, die einem der beiden Standorte zugewiesen sind.
"Mit 90 Mitarbeitern, die Zugang zu unseren Poolfahrzeugen haben, ist es nicht einfach, einen klaren Überblick über die verfügbaren Fahrzeuge zu behalten.", sagt Sarah Deprez.
Die Lösung
Als soziales Wohnungsunternehmen ist Woonsprong gesetzlich verpflichtet, drei verschiedene Anbieter für den Kauf eines Track & Trace-Systems zu vergleichen. In dieser Marktforschung zeichnete sich ProDongle als die beste Wahl aufgrund der Benutzerfreundlichkeit und des günstigen Preis-Leistungs-Verhältnisses aus.
Mit etwa 90 Mitarbeitern, die an zwei Standorten die Poolfahrzeuge nutzen, ist ein übersichtliches und zugängliches Reservierungssystem ein Muss. "Das Reservierungssystem von ProDongle hat es uns ermöglicht, einen klaren und einfachen Überblick über unsere verfügbaren Fahrzeuge zu behalten, sodass wir diese effizient einsetzen können.", erzählt Sarah Deprez.
Mit dem ProDongle-Reservierungssystem können Mitarbeiter von zwei Standorten im Voraus ein Poolfahrzeug reservieren. Dadurch sind sie nicht mehr auf ihren Privatwagen angewiesen und Woonsprong spart erheblich bei der Vergütung von Kilometern für Dienstreisen.
Dank des ProDongle Identifikationssystems ist immer klar, wer, wann, mit welchem Fahrzeug gefahren ist. Vor der Abfahrt identifizieren sich die Fahrer mit ihrem persönlichen iButton im Fahrzeug. Der Summer warnt den Fahrer, falls dies vergessen wird. Dadurch ist jeder Fahrt ein Fahrer zugeordnet und Diskussionen über das Aufladen der Elektroautos oder Verkehrsbußgelder gehören der Vergangenheit an.
Obwohl nicht alle Mitarbeiter einen persönlichen iButton erhalten haben, ist ein flexibler Zugang zu den Fahrzeugen möglich. "Unsere Mitarbeiter können bei Bedarf einen iButton anfordern, der ihnen vorübergehend zugewiesen wird, damit auch sie die Poolfahrzeuge nutzen können.", erzählt Sarah Deprez.
"Unsere Organisation benötigt ein System, das einfach und benutzerfreundlich ist, um die Verwaltung unseres Fuhrparks zu erleichtern. Die Lösungen von ProDongle erfüllen diese Anforderungen perfekt.", schließt Sarah Deprez.
Genutzte Lösungen:
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